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GujdawanAuf dem Wege nach Samarkand, speziell in Gujdawan, trifft man auf bedeutungsvolle Baudenkmäler wie die Ulugbek und Masar Abd-al Halik Gijduwani (Abdalhalik Gijduwani) Medressen. Als Abdalhalik Gijduwani 22 Jahre alt war, erschallte sein Ruf als Theologe weit voraus, weil er unter anderem den berühmtesten Scheich des Ostens Abu Iakub Usuf al-Hamandi getroffen hat und ihm als Jünger folgte. Seither galt er als Mitglied der Sufien- Bruderschaft. In dieser Zeit war der Jünger Usuf Hamandis ein berühmter Achmad Jassawi. Im Jahre 1140 n. Chr. starb Usuf al-Hamandi und Achmad Jassawi trat die erste Nachfolge an. Bald kehrte er jedoch nach Jassen (Turkistan) zurück und wurde zu einem Eremit. Der zweite Naib (Nachfolger) von Usuf Hamandi wurde Abdalhalik Gijduwani ernannt. Dieser übernahm die Tätigkeit als Begründer von Tariki Hodschagon. Diese Lehre gilt die Basis für den weltbekannten „Nakschbandia“ Sufiensorden. Abdalhalik al-Gijduwani starb 1220 n. Chr. Im Jahre 1433 n. Chr.wurde die dritte Ulugbek Medresse westlich des Abdulhalik Grabes errichtet. Quellen1.
Dmitriy Page. The Guide to Bukhara. History and sights. Siehe auch
1.
Достопримечательности Гиджувана |